Test Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel

Im Überblick – Daten & Fakten zum Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel

Typ: Bauchmuskelgürtel Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel
Inhalt der Verpackung: Bauchmuskelgürtel, Bedienungsanleitung, 3 x 1,5V AAA-Batterien
Preis: ca. €45,-
Farben: Schwarz
Gewicht: 600g
Technik: EMS / 4 Elektroden
Hersteller: Beurer
Geeignet für: Anfänger, Fortgeschrittene

Unser Test Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel

Der Beurer EM 35 ist ein echter Klassiker unter den Bauchmuskelgürteln mit EMS-Technik. Fast 600 Amazon-Rezensionen mit fast durchgehend positivem Echo sprechen eine deutliche Sprache. Wir haben den Bauchmuskelgürtel ausführlich getestet und waren sehr gespannt auf die Funktionalität und vor allem den Trainingserfolg mit diesem Gerät.

Der Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel macht einen stabilen Eindruck und ist gut verarbeitet. Für sehr schmale Menschen könnte er etwas zu groß sein (Mindestumfang des Bauchs ist 75cm). Für einen großen Körperumfang liegt eine Verlängerung bei, mit der dann ein Bauchumfang von bis zu 140cm umspannt werden kann.

Vor dem Anlegen des Gürtels müssen die vier Elektroden am Gürtel und der Bauchbereich leicht mit Wasser angefeuchtet werden. Praktikabel ist es, mit einem feuchten Tuch oder Waschlappen kurz die betreffenden Stellen zu berühren. Ohne das Anfeuchten funktioniert der Gürtel auch, die Stromimpulse sind aber nicht so deutlich wahrnehmbar. In jedem Fall sollte der Beurer EM 35 sehr fest angelegt werden, damit tatsächlich ein Kontakt der Elektroden zu Haut vorhanden ist. Der Tragekomfort ist zufriedenstellend, der Gürtel lässt sich auch sehr gut unter der Kleidung tragen.

Das Display ist nach Anlegen des Bauchmuskelgürtels von oben lesbar, allerdings ist die Anzeige klein und nicht beleuchtet. Es gibt fünf verschiedene Programme, die der Hersteller einfach als Programm A bis E bezeichnet hat. Das A-Programm ist für Einsteiger und hat eine Laufzeit von jeweils 22 Minuten. Dabei  ist eine Aufwärm- als auch eine Entspannungsphase von jeweils zwei Minuten einberechnet, so das die reine Trainingsphase 18 Minuten beträgt. Auch Einsteiger kamen ihn unserem Test sehr gut mit diesem Programm zurecht.

Die Trainingsfrequenz wird je nach Programm von 45 bis 80 Hz angegeben und beschreibt wohl die Wiederholungsgeschwindigkeit der Stromimpulse. Ebenso kann individuell die Intensität eingestellt werden – auf weitere Erläuterungen wird hier von Hersteller-Seite leider verzichtet. Dies finden wir sehr schade, da gerade Einsteiger eine deutlich ausführlichere Erläuterung benötigen. Die Bedienungsanleitung ist kein Pluspunkt des Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel.

Die Intensität ist letztendlich darüber entscheidend, wie viel man während des Trainings merkt und wie stark die Muskulatur mit den Impulsen aktiviert wird. Verschiedene Tester hatten hier sehr unterschiedliche Eindrücke, eine Intensität unter 10 wählte allerdings niemand.

Der Bauchmuskelgürtel wird mit drei AAA-Batterien mit 1,5 Volt betrieben. Diese liegen erfreulicherweise beim Kauf bei. Der Hersteller rät vom Gebrauch von Akkus ab. Wir hatten allerdings bei unserem Test mit der Verwendung von hochwertigen 1,5V-Akkus keine Probleme. Das Gerät verbraucht für das Training nicht viel Energie, so das eine Batterieladung für einige Wochen ausreichen sollte. In unserem Test nutzen wir nach sechs Wochen immer noch den ersten Satz Batterien.

Bei unserem Test wurde der Bauchmuskelgürtel häufig im Sitzen vor einem Tisch genutzt. Mit dem nach vorne liegenden Display stößt man dabei gerne mal versehentlich am Tisch an und verstellt das gerade laufende Programm. Beurer hat auch hieran gedacht und eine Tastensperre eingebaut (3 Sekunden lang die Programmtaste drücken). Noch einfacher zu bedienen wäre natürlich eine spezielle Taste nur für die Sperrung.

Eine Reinigung des Gürtels ist mit einem feuchten Tuch sehr gut möglich. Auch nach einigen Wochen des täglichen Gebrauchs können wir keine Abnutzungserscheinungen feststellen. Die Verarbeitung ist daher sehr gut.

Im Praxistest ist der Beurer EM 35 ein zuverlässiger Begleiter, der genau das macht, was er soll: mittels Stromimpulse einen Reiz in der Muskulatur auslösen. Eine kurze Phase der Eingewöhnung war bei den meisten Testern notwendig (siehe dazu auch den Erfahrungsbericht mit dem Beurer EM 35 unten auf dieser Seite), danach wurde das Gerät von jedem Tester gerne als „Nebenbei-Trainingsgerät“ genutzt: auf der Couch, vor dem Computer sitzend, beim Bügeln, beim Kochen oder beim Spaziergang mit dem Hund. Das macht diese Art von Geräten so enorm effektiv, sie sparen tatsächlich Zeit.

Fazit:

Der Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel ist das ideale Gerät für Einsteiger und Fortgeschrittene. Die fünf Programme des Gürtels und die Möglichkeit, die Intensität in Stufen einzustellen, erlaubt die Anpassung an jeden Fitnesszustand. Der Bauchmuskelgürtel ist eine sehr gute Ergänzung zum Bauchmuskeltraining, kann das Training aber nicht vollständig ersetzen. Das Gerät ist gut durchdacht, man merkt dem Hersteller die Erfahrung mit Bauchmuskelgürteln bzw. EMS-Geräten an. Wir würden uns ein etwas größeres und beleuchtetes Display am Gerät und eine ausführlichere Bedienungsanleitung wünschen. Das Preis-/Leistungsverhältnis des Beurer EM 35 ist sehr gut – wir können das Gerät empfehlen.

Beurer EM 35 Bauchmuskel-Gürtel, EMS Training, 4 Kontaktelektroden auch für die...
1.580 Bewertungen
Beurer EM 35 Bauchmuskel-Gürtel, EMS Training, 4 Kontaktelektroden auch für die...
  • Die Elektrische Muskelstimulation hilft Ihnen, Ihre Bauchmuskeln zu trainieren und einen schlanken und attraktiven Körper zu erreichen
  • Das EMS Gerät bietet ein effektives Bauchmuskeltraining für die vordere und seitliche Bauchmuskulatur – für einen straffen, definierten Bauch
  • Der Muskelstimulator arbeitet mit vier verschleißfreien Wasser-Kontaktelektroden. Für die Anwendung des Bauchtrainers wird kein Kontaktgel benötigt
  • Fünf Trainings-Programme mit einstellbarer Intensität für Ihre persönliche Fitness. Für Bauchumfänge von 75 bis max. 140 cm
  • Lieferumfang: Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel mit vier Kontaktelektroden; 3x 1,5V Batterie AAA; 1x Verlängerungskabel

Das Training mit dem Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel – ein Erfahrungsbericht

Tag 1:

Als ich das Angebot erhielt, für bauchtrainer-infos.de den Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel zu testen, konnte ich nicht nein sagen. Bisher hatte ich noch nie ein Training mit EMS, ich wußte bis vor kurzem noch nicht einmal, das es so etwas überhaupt gibt.

Kurz zu mir: Ich bin 40 Jahre alt, durchschnittlich trainiert, männlich, mit leichtem Übergewicht bzw. leichtem Bauchansatz. So der Durchschnitt würde ich mal sagen. In beruflichen Tätigkeit muss ich viel sitzen, Sport treibe ich ab und zu. Um eben fit zu bleiben. Mein Ziel ist es, meinen Bauchansatz wegzubekommen, um zumindestens den Ansatz von Bauchmuskeln erkennen zu können. Oder wie es mir ein Trainer sagte: Die Wäsche wegräumen, um das Waschbrett zu sehen. Die Typen von den aktuellen Fitness-Magazinen mit ihren gigantischen Sixpacks sind sicherlich nicht mein Vorbild.

Den Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel ausgepackt und ein kurzer Blick in die Bedienungsanleitung. Viel steht da ja nicht drin. Der Gürtel sieht ziemlich groß aus, die beiliegende Verlängerung brauche ich nun wirklich nicht. Schnell die drei beiliegenden Batterien eingelegt.

Nach Angaben des Handbuchs sollen die Stellen, an denen die Elektroden anliegen, auf dem Gürtel als auch der Hand mit Wasser angefeuchtet werden. Woher weiß ich aber, wo genau auf der Haut die Stellen anliegen? Ich habe daher nur die Kontaktstellen auf dem Gürtel mit einem wenig lauwarmen Wasser befeuchtet.

Den Gürtel umgelegt und auf Start gedrückt. Das Display ist von oben gut lesbar und zeigt direkt das Startprogramm A-01 mit einer Laufzeit von 22 Minuten an. Ich fühle nichts. Kurz noch einmal gedrückt. Ja, der Timer läuft runter, Gürtel funktioniert also. Links steht „Intensität“. Was ist das? Ein Blick in die Bedienungsanleitung verrät, das man das durch die Intensitätswahltaste (nach oben und unten) einstellen kann. Kein Wort darüber, welche Intensität ein Anfänger denn so benötigt. Ich schalte mal auf 5 und merke nichts. Bei 10 fängt es plötzlich an zu kribbeln und danach meine Muskeln leicht zu zucken. Allerdings merke ich das nur rechts, ruckele ein wenig am Gürtel herum und habe nun auch „Kontakt“ zu den anderen drei Elektroden (zwei in der Mitte, jeweils eine links und rechts).

Nach Ablauf der 22 Minuten ertönt ein kurzes Signal und der Bauchmuskelgürtel schaltet ab. Die Bedienungsanleitung rät zu vier Wiederholungen auf Stufe A. Mache ich die direkt an einem Tag und direkt im Anschluss oder lieber eine Pause? Aha, Hinweise zur Anwendung: in der ersten Woche sollten Sie den Bauchmuskelgürtel nicht mehr als einmal am Tag anwenden. Ab dann können Sie öfters trainieren. Anscheinend muss ich also vier Mal auf A trainieren, um dann nach Programm B zu kommen. Hätte man auch besser erklären können.

Die Intensität stellt man anscheinend individuell ein – jeder reagiert sicherlich anders auf die leichten Stromstöße. Kapiert. Alles klar, morgen geht das Training weiter. Bin gespannt, ob ich so etwas wie Muskelkater verspüre.

Tag 2:

Gleich vorab: einen Muskelkater oder ähnliches kann ich heute nach dem gestrigen Training nicht feststellen. Das Anlegen des Gürtels klappt heute schon besser, auch das Anfeuchten der Elektroden wird nebenbei schnell erledigt. Nach Start des Bauchmuskelgürtels zeigt das Gerät als Programm A-02 an. Es ist also tatsächlich so, das man Programme aufsteigt durch die Anzahl der Nutzungen (Programm A sieht vier Trainingseinheiten vor, dann folgt Programm B).

Nachdem ich gestern die Intensität auf 10 eingestellt hatte, bin ich heute mal mutig und wähle direkt 20. Man gönnt sich ja sonst nichts. Ich merke nicht viel, habe aber dabei vergessen, das die ersten zwei Minuten ja nur die Aufwärmphase ist. Dann plötzlich legt der Gürtel richtig los. Es zerrt an meinen vorderen Bauchmuskeln, so das ich laut „Aua“ rufe. Auch ein Herunterstellen der Intensität auf 15 ist noch deutlich zu spüren. Hier stellt sich die Frage: muss das schmerzen, um einen Erfolg zu erzielen? Was ist zuviel, was zu wenig? Die spärliche Bedienungsanleitung meint dazu: „Stellen Sie die Intensität nur so hoch ein wie es Ihnen noch angenehm erscheint.“ Aha.

Heute hat der Gürtel mir doch das erste Mal etwas abverlangt. Nach den 22 Minuten springt das Gerät plötzlich auf das Programm C-01, überspringt also B und wählt für mich Intensität 15 aus. Bin ich für B bereits zu gut? Auf jeden Fall bin ich jetzt leicht verwirrt. Ich bleibe auf jeden Fall erst mal bei einem Training pro Tag für den Anfang.

Tag 3:

Nach den beiden „Trainingstagen“ und den ersten Erfahrungen mit dem Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel habe ich mich heute zu einer kleinen Pause entschieden. Ein kleiner Muskelkater in der vorderen Bauchmuskulatur macht sich heute bemerkbar.

Tag 4:

Wie bereits an Tag 2 vermutet, schaltet der Beurer EM 35 heute direkt auf Programm C-01. Große Unterschiede kann ich allerdings nicht feststellen. Kein Wunder, genau wie bei Programm A arbeitet der Bauchmuskelgürtel mit 45 Hertz Trainingsfrequenz. Bis Stufe 10 Intensität merke ich so gut wie nichts, ab 15 fängt es doch sehr deutlich an zu Kribbeln. Ich wähle diesmal Intensität 20 und erdulde die leichten Schmerzen.

Tag 5:

Heute habe ich einmal ein wenig getestet, wie ich die deutlichste Wirkung des Bauchmuskelgürtels verspüre. Das ist ganz klar bei aufrechtem Sitzen und Stehen. Nur dann habe ich tatsächlich Kontakt zu allen vier Elektroden. Dies wird aber sicherlich je nach Körperbau unterschiedlich sein. Da ich kaum Bauch habe und eher schmal gebaut bin, muss ich den Gürtel auch entsprechend „füllen“, um Hautkontakt zu erhalten. Beim aufrechten Sitzen am Tisch habe ich beim leichten Vorbeugen mehrmals versehentlich die Tasten des Bauchmuskelgürtels ausgelöst.

Tag 6:

Mittlerweile geht das Training mit dem Beurer EM 35 schnell und „nebenbei“. Kurz den Bauch und die vier Elektroden mit einem feuchten Tuch abgewischt, Gürtel fest angelegt (nur wenn er richtig fest sitzt haben die Elektroden optimalen Kontakt zur Haut) und Programm gestartet. Auch an das Kribbeln alle paar Sekunden durch den Stromimpuls habe ich mich mittlerweile gewöhnt.

Ab Tag 8 starte ich dann mein zusätzliches Bauchmuskel-Training. Daher bin ich jetzt schon sehr gespannt, wie sich das Training und der Bauchmuskelgürtel ergänzen.

Tag 7:

Nach einer Woche Training ist mir der Beurer EM 35 mittlerweile schon fast ans Herz, oder besser: an den Bauch gewachsen. Eine Gelegenheit, den Gürtel für knapp zwanzig Minuten anzulegen, findet sich im Laufe des Tages immer. Mittlerweile bin ich bei Programm C-03 auf Intensität 20.

Ab Tag 8 starte ich dann mit mehreren Trainingseinheiten und dem richtigen Bauchmuskeltraining am Tag. Ich bin gespannt.

Tag 8:

Vor dem Anlegen des Bauchmuskelgürtels habe ich heute mein Trainingsprogramm gestartet. 20 Minuten Yoga, leichtes Kraft-Training und 50 Situps. Direkt danach wurde der Gürtel angelegt. Sehr erstaunlich ist, das ich die Intensität 20 diesmal kaum merke. Liegt das vielleicht an der besseren Durchblutung der Muskulatur nach einem „richtigen“ Training? Ich steigere daher heute mal auf Stufe 25 und erfreue mich eines wohligen Kribbelns…

Tag 9:

Mit leichtem Muskelkater starte ich heute in den neuen Tag und mittlerweile dem Programm C-05. Heute komme ich nur bis Intensität 15 und spüre einen Schmerz auf der linken Seite. Die Stromimpulse in der Mitte und auf der rechten Seite spüre ich bei dieser Einstellung gar nicht. Anscheinend habe ich die Elektroden nicht richtig angefeuchtet.

Auch nach knapp 10 Tagen der Nutzung sieht der Beurer EM 25 Bauchmuskelgürtel aus wie neu, Abnutzungsspuren sind nicht zu erkennen.

Tag 12:

Die letzten drei Tage habe ich den Bauchmuskelgürtel nicht genutzt und mir ein langes Wochenende gegönnt. Heute bin ich dann bei Programm C-08 angekommen und genau wie letzte Woche spüre ich den Stromimpuls vor allem links und rechts deutlicher intensiver als vorne. Ist das Hinweis darauf, das die Bauchmuskeln an den Seiten nicht so gut entwickelt sind?

Dreimal wöchentlich absolviere ich zusätzlich ein Training mit Situps und Burpees, um den Bauchtrainer bei seiner Arbeit zu unterstützen. Vor allem an der seitlichen Bauchmuskulatur ist mittlerweile die erste Zeichnung zu erkennen, d.h. statt einer Rundung ist dort der erste Ansatz von Muskulatur zu sehen. Wie lange dies dauert, hängt aber unmittelbar davon ab, wie der Ausgangszustand war. Das Fett über den Bauchmuskeln muss weg, damit man etwas sieht.

Nach fast zwei Wochen habe ich das gute Gefühl, das mich der Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel bei meiner persönlichen Mission Sixpack 2017 unterstützt. Was will man mehr?

Tag 13:

Mein Beurer EM 35 Bauchmuskelgürtel hat mich heute morgen befördert: ab jetzt starte ich im Programm D. Die Laufzeit für den Gürtel erhöht sich damit von 22 auf 31 Minuten, die Trainingsfrequenz von 45 auf 60 Hertz. Vielleicht ist es meine Einbildung, aber ich glaube die erhöhte Frequenz (höhere Anzahl von Stromimpulsen)  deutlich spüren zu können. Das Training erscheint mir deutlich intensiver und ist nun auch wieder in der vorderen Bauchmuskulatur zu spüren.

Tag 14:

Heute bin ich mit einem ordentlichen Muskelkater am Start. Das hindert aber nicht an der Nutzung des Bauchmuskelgürtels. Die 31 Minuten von Programm D-02 rütteln meine Bauchmuskel noch einmal ordentlich durch. Ab jetzt werde ich wöchentlich von meinem Fortschritten und dem Dauertest des Beurer EM 35 berichten. Bei „besonderen Ereignissen“ natürlich auch.

Tag 21:

Obwohl ich den Beurer EM 35 letzte Woche fünfmal benutzt habe, bin ich mittlerweile wieder bei Programm D-01 angelangt. Ich muss wohl am Tisch angestoßen sein, während ich vor dem Computer saß. Das Gerät zeigte plötzlich wieder das Programm A-01 an. Über die Programmtaste des Bauchmuskelgürtels kann man zwar problemlos das Programm einstellen (Programm A-E), allerdings nicht die Stufe innerhalb des Programms. Da ich während des Trainings aber keine Unterschiede zwischen D-01 und D-05 festgestellt habe, ist das auch eigentlich egal.

Programm D fordert innerhalb des 31 Minuten-Programms die Bauchmuskeln wirklich deutlich. Ich verwende den Gürtel im Moment immer eine Stunde nach meinem Fitnesstraining (30 Minuten Yoga zum Anwärmen, 30 Minuten Krafttraining oder Bodyweight-Training) und nutze dabei den Intensitätslevel 20.

Mittlerweile ist auch eine deutliche Zeichnung der seitlichen Bauchmuskeln bei mir zu erkennen, nur der Bereich um den Bauchnabel ist weiterhin eine kleine „Problemzone“. Daran wird sich in den nächsten Wochen aber sicher noch einiges ändern. Dann folgen auch einmal ein paar Bilder.